Beliebte elektrische Verkehrsmittel wie Elektrofahrräder, Elektroroller und Elektromopeds mit Motor sind eine umweltfreundliche, bequeme und finanziell rentable Möglichkeit, ohne Stau in der Stadt zu reisen.
Manchmal bitten uns unsere Kunden, ein normales Fahrrad in ein Elektrofahrrad umzubauen, manchmal bestellen sie online oder offline eine neue Rollerbaugruppe oder ein fertiges Elektrofahrrad. Aber bevor Sie ein Elektrofahrrad oder einen Elektroroller kaufen, müssen Sie herausfinden, welche Option die richtige für Sie ist. Was sind ihre Vor- und Nachteile? Dieser Artikel wird Ihnen helfen, die Unterschiede zu bewerten und die richtige Wahl zu treffen.
Auch wenn Sie erwägen ob man sich ein Elektrofahrzeug anschaffen oder beim traditionellen Benzinroller bleiben soll, finden Sie hier einen Artikel, der Ihnen die Antwort gibt.

Gemeinsamkeiten von Elektrorollern und Fahrrädern
Beginnen wir den Überblick mit den gemeinsamen Merkmalen beider Kategorien von Elektrofahrzeugen:
- Die Gangreserve bzw. die Reichweite des Uhrwerks ist Standard: Sie hängt von der Batterie ab und beträgt etwa 30-70 km.
- Beide Optionen sind gutim Stadtverkehr, können sie an Orten fahren, die für andere Fahrzeuge schwer zu erreichen sind. Sie haben keine Probleme mit dem Parken.
- Die Tragfähigkeit ist dieselbe: Im Durchschnitt kann ein solches Fahrzeug ein Gewicht von 100-150 kg aushalten.
- Kostengünstiger Service. Der Elektromotor wird kostengünstig aufgetankt, Service und Reparatur liegen ebenfalls im Rahmen der verfügbaren Beträge.
Dennoch gibt es mehr Unterschiede zwischen diesen beiden Transportmitteln als Gemeinsamkeiten. Wir helfen Ihnen herauszufinden, was für Sie besser ist, ein Elektrofahrrad oder ein Elektroroller?
Vorteile eines Elektrofahrrads gegenüber einem Motorroller
- Motorroller müssen bei der Verkehrspolizei angemeldet werden, bei Elektrofahrrädern mit geringer Leistung ist dies nicht erforderlich.
- Um einen Motorroller zu fahren, benötigen Sie eine Führerscheinklasse. Sie können ein Fahrrad ohne Führerschein fahren, aber es ist in diesem Fall ratsam, ein Dokument zu haben, das die Motorleistung von weniger als 750 Watt bestätigt.
- Wenn die Batterie unterwegs leer ist und es keine Möglichkeit gibt, sie wieder aufzuladen, dann gibt es keine Probleme für das Fahrrad, man tritt einfach in die Pedale, außer dass das Fahrrad selbst wegen der Batterie etwas schwerer ist als sonst. Wenn die Batterie des Rollers leer ist, müssen Sie schieben, um den nächsten Ort zum Aufladen zu finden.
- Ein Elektrofahrrad wiegt durchschnittlich 25 kg, die Abmessungen sind wie bei einem normalen Fahrrad. Das vereinfacht den Transport und die Lagerung. Es ist einfacher, es z. B. in den 5. Stock zu heben als einen Elektroroller mit einem Gewicht von etwa 90 kg und massiveren Abmessungen.

In anderer Hinsicht hat ein Elektroroller eine bessere Leistung als ein Elektrofahrrad. Welche Art und welches Modell des Transports zu wählen, hängt von Ihren individuellen Zielen, Vorlieben und Ressourcen.
Was ist an einem Elektroroller besser als an einem Fahrrad??
- Der Sitz ist niedriger als bei den meisten Elektrofahrrädern. Es ist einfacher, sich hinter das Rad zu setzen, man muss sein Bein nicht über den Rahmen werfen.
- Der Radmotor ist leistungsstärker, es gibt mehr Möglichkeiten, Geschwindigkeiten zu erreichen. Wenn Sie es vorziehen, auf 40-45 km/h oder noch schneller zu beschleunigen, dann ist ein Fahrrad mit einer Geschwindigkeit von 25-30 km/h im Vergleich zu einem Elektroroller definitiv schwächer.
- Mehr Möglichkeiten beim Stauraum. Sie könnten eine Heckbox mit Schloss einbauen lassen und müssten sich keine Sorgen machen, dass beim Fahren auf einer schlechten Straße etwas aus dem Kofferraum fällt. Mit einem Fahrrad geht das nicht: Sie müssen entweder einen Rucksack auf dem Rücken mitnehmen oder sich überlegen, wie Sie Ihre Sachen sicher an einem offenen, flachen Kofferraum festbinden können.
- Wird ein Fahrrad mit Elektromotor auf der Basis eines konventionellen Tretfahrrads umgebaut, dann verliert die Dichtigkeit seiner Elektronik und Anschlüsse als Roller. Das wiederum hat ein wasserdichtes einteiliges Gehäuse: Der Schutz vor Feuchtigkeit und Schmutz wird zunächst durch die Funktionalität der primären Konstruktion gewährleistet.
- Besitzer von Elektrofahrrädern müssen sich gesondert Gedanken über den Diebstahlschutz ihres teuren Fahrzeugs machen. Bei den meisten Elektrorollern ist eine Alarmanlage bereits im Lieferumfang enthalten.

Vergleich von den Preis für ein Elektrofahrrad und einen Motorroller
Die Kosten der Ware bestimmen in hohem Maße die Kaufentscheidung. Beim Vergleich von Elektroscootern und Elektrofahrrädern sollte daher unbedingt der Preisfaktor berücksichtigt werden.
- Leistung bis zu 350 Watt: Der Preis für beide Kategorien von Transportmitteln ist ungefähr gleich. Solche Modelle beschleunigen bis zu 30 km/h. Liegt ein steiler Hügel auf dem Weg, müssen Sie sich selbst mit Pedalen helfen (im Falle eines Rollers rollen Sie ihn daneben).
- 350-1200 W Leistung: Der Vergleich wird durch eine Lücke in der Reihe der Werks-Elektrofahrräder erschwert, die mit den gesetzlichen Geschwindigkeits- und Leistungsbeschränkungen in Europa zusammenhängt. In diesem Bereich kann ein Elektroroller also nur mit einem maßgeschneiderten Nischen-Elektrofahrrad verglichen werden, das in der Werkstatt aus einem normalen Fahrrad umgebaut wurde. Im Durchschnitt sind solche selbstgebauten Elektrofahrräder billiger als Fabrikroller mit einem Elektromotor gleicher Leistung. Außerdem ist das Fahrrad auch schneller, weil es weniger wiegt.
- Leistung 1500-5000 Watt: Der Elektroroller ist rentabler. Ein Motorrad mit hoher Leistung erfordert einen verstärkten Rahmen und hat auch einen höheren Bedarf an Rädern, Bremsen, Gabeln, Ketten und anderem Fahrradzubehör. All dies summiert sich zu einer beträchtlichen Summe.

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